2005-11-15 01:00 CET [direkter Link]
Guerilla-Exorzismus: Den Werbeteufel mit dem Spam-Beelzebub austreiben
"Spam ist der Netzfeind Nr. 1. Guerilla-Marketing hingegen gilt als Kavaliersdelikt, hat es doch etwas Subversives, Nonkonformistisches. Die Grenze zwischen witzigen Kampagnen und lästigem Werbemüll ist jedoch schnell überschritten - und reich an Chancen, in peiniche Fettnäpfchen zu treten."
"Spam ist der Netzfeind Nr. 1. Guerilla-Marketing hingegen gilt als Kavaliersdelikt, hat es doch etwas Subversives, Nonkonformistisches. Die Grenze zwischen witzigen Kampagnen und lästigem Werbemüll ist jedoch schnell überschritten - und reich an Chancen, in peiniche Fettnäpfchen zu treten."
Auch wenn ich nicht die ganze Werbebranche pauschal verteufeln will, frage ich mich doch in welcher Realität diese Leute leben?