2006-02-19 16:45 CET [direkter Link]
Ein Sprayer-Game und die gefährdete Jugend
"Nicht etwa Krieg und Gewalt, sondern Graffiti-Kunst führten dazu, dass in Australien erstmals ein Computerspiel wegen Anstiftung zu Straftaten nicht verkauft werden darf [...] Der Spieler von Getting Up schlüpft in einem futuristischen Szenario in die Rolle eines Sprayers, der mit gut platzierten Graffiti zu Ruhm und Ehre gelangen und dem korrupten Regime Paroli bieten will."
"Nicht etwa Krieg und Gewalt, sondern Graffiti-Kunst führten dazu, dass in Australien erstmals ein Computerspiel wegen Anstiftung zu Straftaten nicht verkauft werden darf [...] Der Spieler von Getting Up schlüpft in einem futuristischen Szenario in die Rolle eines Sprayers, der mit gut platzierten Graffiti zu Ruhm und Ehre gelangen und dem korrupten Regime Paroli bieten will."
Mich wundert nur, dass es nicht wegen Anstiftung zum Terrorismus verboten wurde