Der ganz normale Wahnsinn - Februar 2006

Somalias Affen greifen Wassertankwagen an
"In Somalia herrscht die schlimmste Dürre seit Jahren. Das Vieh verdurstet - und Affenherden lauern Lastwagen auf, um ihren Durst zu stillen."

Keine E-Mail-Adresse für "allah"
"Beim Einrichten eines neuen E-Mail-Kontos bei Yahoo hat ein Amerikaner eine Überraschung erlebt. [...] Nach mehrmaligen Versuchen ereilte Callahan der Verdacht, dass das Programm die Buchstabenkombination 'allah' in seinem Nachnamen nicht akzeptierte.

Bayerischer Wirt verbietet 'Tschüß'
Wer in den bayerischen Ort Gotzing reist, sollte vorher den dort üblichen Abschiedsgruß üben: 'Pfiad di'. Denn 'Tschüß' wird dort nicht gern gehört.

Ein Sprayer-Game und die gefährdete Jugend
"Nicht etwa Krieg und Gewalt, sondern Graffiti-Kunst führten dazu, dass in Australien erstmals ein Computerspiel wegen Anstiftung zu Straftaten nicht verkauft werden darf [...] Der Spieler von Getting Up schlüpft in einem futuristischen Szenario in die Rolle eines Sprayers, der mit gut platzierten Graffiti zu Ruhm und Ehre gelangen und dem korrupten Regime Paroli bieten will."

Bundeswehr soll Vogelgrippe eindämmen helfen
"Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte, dass ein Vorabtrupp geschickt worden sei, um die Einsatzmöglichkeiten von ABC-Abwehrkräften nach dem Ausbruch der Vogelgrippe zu erkunden."

Firma markiert Mitarbeiter per RFID
"Die Videoüberwachungs-Firma CityWatcher.com markiert ihre Mitarbeiter mit unter die Haut eingepflanzten RFID-Transpondern. Wie die US-Bürgerinitiative CASPIAN herausfand, fordert das in Cincinnati ansässige Unternehmen seine Angestellten auf, sich drahtlos lesbare Kennzeichen der Marke VeriChip in den Körper injizieren zu lassen. Ähnliche Objekte werden hierzulande zum Kennzeichnen von Haustieren verwendet."

Die Welt hortet Marken wie nie, Deutschland führt
"Noch nie wurden so viele internationale Handelsmarken registriert wie 2005. Und zum 13. Mal in Folge belegt Deutschland den ersten Platz"

Ötzi wahrscheinlich unfruchtbar

Brüste von Katie Price landen bei Ebay
"Katie Price möchte ihre Riesenbrüste verkleinern lassen. Die gebrauchten Implantate sollen im Internet unter den Hammer kommen."